
Knoblauch ist aus den meisten Küchen dieser Welt nicht wegzudenken. Es verleiht vielen Gerichten eine besondere Würze und wird auch als Gemüse und Beigabe zu Braten-, Schmor-, Fisch- oder Eintopfgerichten verwendet.
Aber nicht nur das: Knoblauch ist auch eine uralte Heilpflanze. Bereits im Alten Ägypten gab der Knoblauch den Pyramiden-Arbeitern Ausdauer und Kraft, und seit Tausenden von Jahren wird Knoblauch in der Heilkunde eingesetzt. Er hilft bei Erkrankungen der Atemwege, des Darms und der Haut, ebenso sagt man dem Knoblauch eine umfassende Wirkung auf das Blut nach. Unter anderem wird die Fließfähigkeit verbessert.
Und so wird die Knolle auch heute noch als natürliches Heilmittel genutzt. Besonders wirksam ist der Aomori-Knoblauch nach alter japanischer Tradition – ohne den Geruch, den so mancher unangenehm findet. Dieser spezielle Knoblauch wird einem natürlichen Fermentationsprozess unterzogen. Diese spezielle Art und Weise der Zubereitung sei ein wesentlicher Punkt für die Wirkung des neuen Produktes. Die gesunden Inhaltsstoffe des Knoblauchs sind in seinen Zellen praktisch eingeschlossen – jede einzelne Pflanzenzelle muss aufgebrochen werden, um an diese Schätze heranzukommen. Das bedeutet für unseren Darm schwere Arbeit, und häufig kommt nur ein Bruchteil der gesunden Knoblauchstoffe im Organismus an – das Meiste wird unverdaut ausgeschieden und damit quasi verschenkt.
Echter Aomori-Knoblauch wird für 40 Tage schonend in reinem Meerwasser gelagert, wodurch die Pflanzenzellen schonend aufgebrochen werden. Dadurch ist die Bioverfügbarkeit aller Inhaltsstoffe besonders hoch. Die Bioverfügbarkeit gibt an, wie schnell und in welchem Umfang der Stoff aufgenommen wird und am Wirkort zur Verfügung steht – beim Aomori-Knoblauch ist das eben das gesamte Herz-Kreislauf-System.
Zahlreiche Studien haben die erstaunliche Wirkung des Aomori-Knoblauchs auf das Herz-Kreislauf-System herausgestellt. So verringert Knoblauch beispielsweise die Menge der Blutfette, die bekanntlich in Zusammenhang mit Bluthochdruck stehen, der Volkskrankheit Nummer Eins. Weniger Blutfette bedeuten, dass das Blut besser fließen kann und die Gefahr von Arterienverkalkung vermindert wird.